\documentclass[a4paper]{scrartcl}\usepackage{polyglossia}\setdefaultlanguage[spelling=new, babelshorthands=true]{german}\usepackage{fontspec}\usepackage{unicode-math}\usepackage{luacode}\setromanfont{Cambria}\setsansfont{Calibri}\setmonofont{Consolas}\setmathfont{Cambria Math}\title{Ein Testdokument}\author{Otto Normalverbraucher}\date{15. Januar 2014}\begin{document}\maketitle\tableofcontents\section{Schriftarten}
Mit Lua\TeX{} lassen sich in Windows die systemeigenen
Schriftarten verwenden, wie zum Beispiel Cambria, die über einen
großen Satz mathematischer Zeichen für die Formeldarstellung
verfügt, oder auch \textsf{Calibri} und \texttt{Consolas}.
\section{Formeln}
Lua\TeX{} ist auch ohne Formeln sehr nützlich und
einfach zu verwenden. Grafiken, Tabellen,
Querverweise aller Art, Literatur- und
Stichwortverzeichnis sind kein Problem.
Formeln sind etwas schwieriger, dennoch hier ein
einfaches Beispiel:
\begin{displaymath}
E = \frac{m_{0} c^{2}}{\sqrt{1-v^{2}/c^{2}}}\end{displaymath}\section{Lua-Code}
Lua\TeX{} kann aber auch Lua-Programmcode ausführen.
So erzeugt man zum Beispiel mit \texttt{directlua}
die Zufallszahl \directlua{tex.print(math.random())}.
Auch die Kreiszahl $π$ muss man nicht mehr auswendig
wissen, sie hat den Wert \directlua{tex.print(math.pi)}.
Mithilfe der \texttt{luacode}-Umgebung kann man sogar
zählen, wie hier bis Sechzig:
\begin{luacode}
for x=1,60 do
tex.print(x)
end
\end{luacode}
Hier ist der Schluss des Testdokuments.
\end{document}
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