Deutsch: Eine Originalkabine, offenbar von einem möglicherweise beschädigten Rumpf abgetrennt und als Kabinentrainer genutzt, sie macht auf jeden Fall einen längere Zeit genutzten Eindruck. Dem Sitz mit stark verschlissenen Polstern fehlt das Gurtzeug, zudem fehlt die Bodenleine, das lässt ein Ausbildungsobjekt für das technische Personal mit ausgebauten Pyropatronen schließen. Die Geräteausstattung erinnert an die Vorgängerversionen MiG 21M und MF, jedoch wurden teilweise andere Geräte eingebaut. Das Fernbedienteil des Funkkompasses ARK 10 ist wie der Codeschalter des Kennungsgerätes SRO nicht vorhanden. Im Vergleich zu den MiG 21SPS und SPS-K fällt die deutlich bessere Sicht nach vorn auf. Das Sichtgerät des Funkmessvisiers (Block 34) ist in das mittlere Gerätebrett eingebaut, das große optische Visier stört die Sicht deutlich weniger. Die Schalterstellungen entsprechen jedoch nicht dem Regelwerk, bis auf den Gleichstromgeneratorschalter (der üblicherweise mit einer Kupferdrahtsicherung in Ein-Stellung versehen wird) müssten sie auf »Aus« (hinten bzw. unten) stehen.
Der nach vorn links stehende Hebel am Steuerknüppel ist die Betätigung für das Betriebsbremsventil, das ist in dieser Form bei westlichen Flugzeugen unüblich. Die Beschriftungen sind teilweise russisch, die Schalterpaneele wurden konsequent finnisch graviert. Nicht klar ist, ob sie schon vom Hersteller so geliefert wurden.
Aufnahme mit dem eingebauten Blitzgerät (zu etwas müssen die kleinen ratsch-bumm-Kisten ja auch gut sein)
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